Description:Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 75. Nicht dargestellt. Kapitel: Helmut Schmidt, Rudolf Augstein, Ralf Dahrendorf, Siegfried Lenz, Max Brauer, Marion Grafin Donhoff, Elsbeth Weichmann, Alfred Toepfer, Herbert Weichmann, Loki Schmidt, Karl Schiller, Werner Otto, Max Nonne, Paul de Chapeaurouge, Michael Otto, Ernst Jung, Axel Eggebrecht, Miriam Gillis-Carlebach, Johannes Reinhard, Henry Everling, Walter Dudek, Kurt A. Korber, Hiltgunt Zassenhaus, Kurt Sieveking, Wolfgang Panofsky, Otto Lehmann, Heinrich Landahl, Gotz Friedrich, Helmut Greve, Harald Mandt, Hannelore Greve, Kurt Hartwig Siemers. Auszug: Max Julius Friedrich Brauer (* 3. September 1887 in Ottensen; 2. Februar 1973 in Hamburg) war ein deutscher Politiker. Nach ersten Erfahrungen in der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung wurde er im Zuge der Novemberrevolution Mitglied des Magistrats von Altona. 1924 stieg er dort zum Oberburgermeister auf und war in dieser Funktion einer der wenigen sozialdemokratischen Amtsinhaber in der Weimarer Republik. Nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten floh Brauer aus Deutschland und verbrachte die folgenden Jahre im Exil. 1946 kehrte er nach Deutschland zuruck und wurde zum ersten frei gewahlten Ersten Burgermeister Hamburgs nach dem Zweiten Weltkrieg. Dieses Amt ubte er - mit einer Unterbrechung von Ende 1953 bis Ende 1957 - bis 1960 aus. Kinder von Glasarbeitern, im Hintergrund Werkswohnungen der Glasfabrik C.E. GatckeMax Brauer kam 1887 als Sohn von Wilhelm und Margarethe Brauer, geborene Kanitz, in Ottensen zur Welt. Er wuchs als achtes von 13 Kindern in armlichen Verhaltnissen auf. Die Familie bewohnte eine Werkswohnung der Glasfabrik C. E. Gatcke, bei der Wilhelm Brauer als Glasblaser angestellt war. Ottensen war ein Ort im rapiden Umbruch. Industrialisierung und Urbanisierung pragten das Zusammenleben der Menschen. Ferner war Altona, zu dem Ottensen seit der Eingemeindung 1889 z...We have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Ehrensenator Der Universit T Hamburg: Helmut Schmidt, Rudolf Augstein, Ralf Dahrendorf, Siegfried Lenz, Max Brauer, Marion Gr Fin D Nhoff. To get started finding Ehrensenator Der Universit T Hamburg: Helmut Schmidt, Rudolf Augstein, Ralf Dahrendorf, Siegfried Lenz, Max Brauer, Marion Gr Fin D Nhoff, you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed. Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented.
Pages
—
Format
PDF, EPUB & Kindle Edition
Publisher
Books LLC, Wiki Series
Release
2011
ISBN
1158951302
Ehrensenator Der Universit T Hamburg: Helmut Schmidt, Rudolf Augstein, Ralf Dahrendorf, Siegfried Lenz, Max Brauer, Marion Gr Fin D Nhoff
Description: Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 75. Nicht dargestellt. Kapitel: Helmut Schmidt, Rudolf Augstein, Ralf Dahrendorf, Siegfried Lenz, Max Brauer, Marion Grafin Donhoff, Elsbeth Weichmann, Alfred Toepfer, Herbert Weichmann, Loki Schmidt, Karl Schiller, Werner Otto, Max Nonne, Paul de Chapeaurouge, Michael Otto, Ernst Jung, Axel Eggebrecht, Miriam Gillis-Carlebach, Johannes Reinhard, Henry Everling, Walter Dudek, Kurt A. Korber, Hiltgunt Zassenhaus, Kurt Sieveking, Wolfgang Panofsky, Otto Lehmann, Heinrich Landahl, Gotz Friedrich, Helmut Greve, Harald Mandt, Hannelore Greve, Kurt Hartwig Siemers. Auszug: Max Julius Friedrich Brauer (* 3. September 1887 in Ottensen; 2. Februar 1973 in Hamburg) war ein deutscher Politiker. Nach ersten Erfahrungen in der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung wurde er im Zuge der Novemberrevolution Mitglied des Magistrats von Altona. 1924 stieg er dort zum Oberburgermeister auf und war in dieser Funktion einer der wenigen sozialdemokratischen Amtsinhaber in der Weimarer Republik. Nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten floh Brauer aus Deutschland und verbrachte die folgenden Jahre im Exil. 1946 kehrte er nach Deutschland zuruck und wurde zum ersten frei gewahlten Ersten Burgermeister Hamburgs nach dem Zweiten Weltkrieg. Dieses Amt ubte er - mit einer Unterbrechung von Ende 1953 bis Ende 1957 - bis 1960 aus. Kinder von Glasarbeitern, im Hintergrund Werkswohnungen der Glasfabrik C.E. GatckeMax Brauer kam 1887 als Sohn von Wilhelm und Margarethe Brauer, geborene Kanitz, in Ottensen zur Welt. Er wuchs als achtes von 13 Kindern in armlichen Verhaltnissen auf. Die Familie bewohnte eine Werkswohnung der Glasfabrik C. E. Gatcke, bei der Wilhelm Brauer als Glasblaser angestellt war. Ottensen war ein Ort im rapiden Umbruch. Industrialisierung und Urbanisierung pragten das Zusammenleben der Menschen. Ferner war Altona, zu dem Ottensen seit der Eingemeindung 1889 z...We have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Ehrensenator Der Universit T Hamburg: Helmut Schmidt, Rudolf Augstein, Ralf Dahrendorf, Siegfried Lenz, Max Brauer, Marion Gr Fin D Nhoff. To get started finding Ehrensenator Der Universit T Hamburg: Helmut Schmidt, Rudolf Augstein, Ralf Dahrendorf, Siegfried Lenz, Max Brauer, Marion Gr Fin D Nhoff, you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed. Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented.