Description:Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Helmut Kohl, Rudolf Scharping, Kurt Beck, Bernhard Vogel, Rainer Bruderle, Peter Altmeier, Christoph Bohr, Klaus von Dohnanyi, Johannes Gerster, Wilhelm Droscher, Peter Marx, Jockel Fuchs, Tabea Rossner, Wilhelm Nowack, Ulrike Hofken, Werner Langen, Christian Baldauf, Fritz Glahn, Hermann Eicher, Kurt Jung, Hans-Otto Wilhelm, Anton Eberhard, Hans-Otto Scholl, Reiner Marz, Hans Schweitzer, Hugo Brandt, Hans-Gunther Heinz. Auszug: Helmut Josef Michael Kohl (* 3. April 1930 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Politiker der CDU. Er war von 1969 bis 1976 Ministerprasident des Landes Rheinland-Pfalz und von 1982 bis 1998 der sechste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Von 1973 bis 1998 stand er seiner Partei vor, danach war er bis 2000 Ehrenvorsitzender. Kohl war in den 1970er-Jahren einer der jungsten CDU-Spitzenpolitiker und galt als Modernisierer der Partei, die 1969 erstmals im Bund in die Opposition geraten war. 1976 erzielte er als Spitzenkandidat ein sehr gutes Ergebnis, konnte aber die Regierung Schmidt nicht ablosen und ging nach Bonn als Chef der CDU/CSU-Fraktion. In den kommenden Jahren hatte er Schwierigkeiten, sich klar gegenuber dem CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauss zu behaupten; so kam es 1980 auf Druck der Fraktion auch zur Kanzlerkandidatur von Strauss, wahrend Kohl Ernst Albrecht lieber gesehen hatte. Wahrend Strauss sich auf der politischen Rechten profilierte, wollte Kohl durch einen gemassigten Kurs die Mitte ansprechen und die FDP aus der Koalition mit der SPD losen. Dies gelang ihm 1982, als eine neue CDU/CSU-FDP-Fraktion Kohl zum Bundeskanzler wahlte. Kohl sprach von einer geistig-moralischen Wende und wollte den Leistungsgedanken starker betonen. Neben der europaischen Einigung sah er die Deutsche Wiedervereinigung als wichtiges Ziel an. Davon abgesehen war Kohl eher pragmatisch und folgWe have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Parteivorsitzender (Rheinland-Pfalz): Helmut Kohl, Rudolf Scharping, Kurt Beck, Bernhard Vogel, Rainer Bruderle, Peter Altmeier, Christoph Bohr. To get started finding Parteivorsitzender (Rheinland-Pfalz): Helmut Kohl, Rudolf Scharping, Kurt Beck, Bernhard Vogel, Rainer Bruderle, Peter Altmeier, Christoph Bohr, you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed. Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented.
Pages
—
Format
PDF, EPUB & Kindle Edition
Publisher
Books LLC, Wiki Series
Release
2011
ISBN
1159242275
Parteivorsitzender (Rheinland-Pfalz): Helmut Kohl, Rudolf Scharping, Kurt Beck, Bernhard Vogel, Rainer Bruderle, Peter Altmeier, Christoph Bohr
Description: Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Helmut Kohl, Rudolf Scharping, Kurt Beck, Bernhard Vogel, Rainer Bruderle, Peter Altmeier, Christoph Bohr, Klaus von Dohnanyi, Johannes Gerster, Wilhelm Droscher, Peter Marx, Jockel Fuchs, Tabea Rossner, Wilhelm Nowack, Ulrike Hofken, Werner Langen, Christian Baldauf, Fritz Glahn, Hermann Eicher, Kurt Jung, Hans-Otto Wilhelm, Anton Eberhard, Hans-Otto Scholl, Reiner Marz, Hans Schweitzer, Hugo Brandt, Hans-Gunther Heinz. Auszug: Helmut Josef Michael Kohl (* 3. April 1930 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Politiker der CDU. Er war von 1969 bis 1976 Ministerprasident des Landes Rheinland-Pfalz und von 1982 bis 1998 der sechste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Von 1973 bis 1998 stand er seiner Partei vor, danach war er bis 2000 Ehrenvorsitzender. Kohl war in den 1970er-Jahren einer der jungsten CDU-Spitzenpolitiker und galt als Modernisierer der Partei, die 1969 erstmals im Bund in die Opposition geraten war. 1976 erzielte er als Spitzenkandidat ein sehr gutes Ergebnis, konnte aber die Regierung Schmidt nicht ablosen und ging nach Bonn als Chef der CDU/CSU-Fraktion. In den kommenden Jahren hatte er Schwierigkeiten, sich klar gegenuber dem CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauss zu behaupten; so kam es 1980 auf Druck der Fraktion auch zur Kanzlerkandidatur von Strauss, wahrend Kohl Ernst Albrecht lieber gesehen hatte. Wahrend Strauss sich auf der politischen Rechten profilierte, wollte Kohl durch einen gemassigten Kurs die Mitte ansprechen und die FDP aus der Koalition mit der SPD losen. Dies gelang ihm 1982, als eine neue CDU/CSU-FDP-Fraktion Kohl zum Bundeskanzler wahlte. Kohl sprach von einer geistig-moralischen Wende und wollte den Leistungsgedanken starker betonen. Neben der europaischen Einigung sah er die Deutsche Wiedervereinigung als wichtiges Ziel an. Davon abgesehen war Kohl eher pragmatisch und folgWe have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Parteivorsitzender (Rheinland-Pfalz): Helmut Kohl, Rudolf Scharping, Kurt Beck, Bernhard Vogel, Rainer Bruderle, Peter Altmeier, Christoph Bohr. To get started finding Parteivorsitzender (Rheinland-Pfalz): Helmut Kohl, Rudolf Scharping, Kurt Beck, Bernhard Vogel, Rainer Bruderle, Peter Altmeier, Christoph Bohr, you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed. Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented.