Description:Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 43. Nicht dargestellt. Kapitel: Dombaumeister im Wiener Stephansdom, Peter Concorz, Veith Steinbock, Hans Saphoy, Adam Haresleben, Johann Carl Trumler, Hans Herstorffer, Matthias Winkler, Carl Hogl, Simon Humpeller, Friedrich von Schmidt, Thomas Haresleben, Matthias Knox, Josef Drexler, Georg Peringer, Ferdinand Dehm, Karl Holey, Kurt Stogerer, Anton Pilgram, August Kirstein, Wenzel Parler, Jorg Ochsl, Michael Knab, Leopold Ernst, Hans Puchsbaum. Auszug: Der Stephansdom (eigentlich: Domkirche St. Stephan zu Wien) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Der von Wienern mitunter auch kurz Steffl genannte romisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird haufig auch als osterreichisches Nationalheiligtum bezeichnet. Namensgeber ist der Heilige Stephanus, der als erster christlicher Martyrer gilt. Das Bauwerk ist 107 Meter lang und 34 Meter breit. Der Dom ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Osterreich. Teile des spatromanischen Vorgangerbaues von 1230/40-1263 sind noch erhalten und bilden die Westfassade, flankiert von den beiden Heidenturmen, die etwa 65 Meter hoch sind. Insgesamt besitzt der Stephansdom vier Turme: Der hochste davon ist der Sudturm mit 136,4 Meter, der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Im ehemaligen Osterreich-Ungarn durfte keine Kirche hoher als der Sudturm des Stephansdoms erbaut werden. So wurde beispielsweise der Maria-Empfangnis-Dom in Linz um zwei Meter niedriger gebaut. Der Sudturm ist ein architektonisches Meisterwerk seiner damaligen Zeit - trotz seiner bemerkenswerten Hohe ist das Fundament weniger als 4 Meter tief. Im Sudturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon 11 das Hauptgelaut des Stephansdoms bilden. Die Pummerin sel...We have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Baumeister (Wien): Dombaumeister Im Wiener Stephansdom, Peter Concorz, Veith Steinbock, Hans Saphoy, Adam Haresleben, Johann Carl Trumler. To get started finding Baumeister (Wien): Dombaumeister Im Wiener Stephansdom, Peter Concorz, Veith Steinbock, Hans Saphoy, Adam Haresleben, Johann Carl Trumler, you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed. Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented.
Pages
—
Format
PDF, EPUB & Kindle Edition
Publisher
Books LLC, Wiki Series
Release
2011
ISBN
1233250507
Baumeister (Wien): Dombaumeister Im Wiener Stephansdom, Peter Concorz, Veith Steinbock, Hans Saphoy, Adam Haresleben, Johann Carl Trumler
Description: Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 43. Nicht dargestellt. Kapitel: Dombaumeister im Wiener Stephansdom, Peter Concorz, Veith Steinbock, Hans Saphoy, Adam Haresleben, Johann Carl Trumler, Hans Herstorffer, Matthias Winkler, Carl Hogl, Simon Humpeller, Friedrich von Schmidt, Thomas Haresleben, Matthias Knox, Josef Drexler, Georg Peringer, Ferdinand Dehm, Karl Holey, Kurt Stogerer, Anton Pilgram, August Kirstein, Wenzel Parler, Jorg Ochsl, Michael Knab, Leopold Ernst, Hans Puchsbaum. Auszug: Der Stephansdom (eigentlich: Domkirche St. Stephan zu Wien) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Der von Wienern mitunter auch kurz Steffl genannte romisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird haufig auch als osterreichisches Nationalheiligtum bezeichnet. Namensgeber ist der Heilige Stephanus, der als erster christlicher Martyrer gilt. Das Bauwerk ist 107 Meter lang und 34 Meter breit. Der Dom ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Osterreich. Teile des spatromanischen Vorgangerbaues von 1230/40-1263 sind noch erhalten und bilden die Westfassade, flankiert von den beiden Heidenturmen, die etwa 65 Meter hoch sind. Insgesamt besitzt der Stephansdom vier Turme: Der hochste davon ist der Sudturm mit 136,4 Meter, der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Im ehemaligen Osterreich-Ungarn durfte keine Kirche hoher als der Sudturm des Stephansdoms erbaut werden. So wurde beispielsweise der Maria-Empfangnis-Dom in Linz um zwei Meter niedriger gebaut. Der Sudturm ist ein architektonisches Meisterwerk seiner damaligen Zeit - trotz seiner bemerkenswerten Hohe ist das Fundament weniger als 4 Meter tief. Im Sudturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon 11 das Hauptgelaut des Stephansdoms bilden. Die Pummerin sel...We have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Baumeister (Wien): Dombaumeister Im Wiener Stephansdom, Peter Concorz, Veith Steinbock, Hans Saphoy, Adam Haresleben, Johann Carl Trumler. To get started finding Baumeister (Wien): Dombaumeister Im Wiener Stephansdom, Peter Concorz, Veith Steinbock, Hans Saphoy, Adam Haresleben, Johann Carl Trumler, you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed. Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented.